Eine Fernleihkennung stimmt i.d.R. mit der lokalen Leseausweisnummer überein.

Sie setzt sich standardmäßig zusammen aus der jeweiligen Bibliotheks-ID und einer mehrstelligen Ziffernfolge (insgesamt max. 16 Zeichen).

  • Beispiel: 00091234567
    • 0009 (Bibliotheks-ID der UB Greifswald)
    • 1234567 (Ziffernfolge)


Maske aufrufen mit dem Kommando „e ben <Fernleihkennung>

  • Beispiel: e ben 00091234567

Maske ausfüllen

Name

  • In die Maske kann der Nutzername in der Form NACHNAME, VORNAME eingegeben werden.

Passwort:

  • Der vom System vorgenerierte alphanumerische Pincode kann beibehalten oder mit einem anderen Initialpasswort überschrieben werden.
  • Die Zugangsdaten können mit diesen Workaround ausgedruckt werden.



Gruppe

  • Voreinstellung wird übernommen

Externe Bibliotheksnummer (ELN)

  • Voreinstellung wird i.d.R. übernommen

Benutzertyp

  • Voreinstellung wird übernommen
  • Der Benutzertyp ist immer "Endbenutzer"

Identifikation

  • Voreinstellung wird übernommen
  • Feld Identifikation muss angehakt sein.

Login erlaubt

  • Voreinstellung wird übernommen
  • Der Status in Feld "Login erlaubt" ist standardmäßig "Login erlaubt (Y)"
  • Im Feld "Login erlaubt" können auch folgende Status eingestellt werden:
    • Login nicht erlaubt (N) 
    • Deaktiviert (X) 
    • Benutzerkonten mit Status "Login nicht erlaubt (N)" oder "Deaktiviert (X)" sind gesperrt. Sie können keine Login-Vorgänge mehr vornehmen. Es erscheint die Systemmeldung "Benutzerkennung und/oder Passwort sind nicht korrekt.""
    • Benutzerkonten mit Status "Deaktiviert (X)" werden außerdem in der Nutzer-Kurzanzeige in der WinIBW nicht angezeigt.

Die Felder Systemverwalter, Bibliotheksverwalter, Institutsverwalter und Zentralkatalog dürfen nicht anhakt werden!

Benutzerstatistik speichern (nicht GBV)

  • Voreinstellung wird übernommen


Abschließend wird der Account mit dem „Enter“-Button abgespeichert.








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