Ort und Zeit
Termin 03. Juni 2015 10 Uhr - 16 Uhr
Ort Schulungsraum der VZG (direkt gegenüber der SUB Göttingen) Lageplan Weender Landstraße 10 37073 Göttingen
Organisation: Agnes Schwarz
Moderation: Beate Rajski
Themen
Einführung
SFX-Geschäftsgang
Zur Diskussion
- Wie könnte die optimale Organisation aussehen? Folien / BIS Oldenburg
- Welche Qualifikationen brauchen wir? Eine Stellenausschreibung als Beispiel (ppt) / Lars Fangmann Uni Vechta
Knowledgebase: Targets
Pflege von E-Book-Targets
- SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH (ppt) / Karin Lass TU Hamburg
- Lokal ergänzte E-Books zu globalen Targets sollten an ExLibris gemeldet werden, um Dubletten zu vermeiden, wenn die E-Book-Daten global ergänzt werden.
SMS
- Beim SMS-Lauf sollte auf jeden Fall ein Zeitschriften-Spezialist mit eingebunden sein
- Targets, die manuell gepflegt werden, sollten auf jeden Fall vom SMS-Ladevorgang ausgeschlossen werden.
- Der SMS-Lauf sollte alle vorherigen Änderungen rückgängig machen, um Abbestellungen u.ä. abzubilden. Dabei gehen ggf. aber auch lokale Anpassungen verloren.
- Es gibt immer Ungenauigkeiten in der Zuordnung, weil die EZB keine Titelsplits abbildet, SFX aber schon. Daher sollten auch Related Objects für Zeitschriften aktiviert werden.
Elsevier ScienceDirect Autoloader Elsevier stellt Bibliotheksholdings im KBART-Format bereit, die automatisiert in SFX eingeladen werden können. Dokumentation dazu V4_0_SFX_Update_20151000 with_SP_4.7.2 SFX System Administration Guide -> Chapter 6 Server Admin Utility -> Elsevier ScienceDirect Autoloader Elsevier-Info: http://www.elsevier.com/solutions/sciencedirect/support/holdings-and-usage-reports & ScienceDirect Quick Reference Guide /pdf)
Wichtig: Weitere Elsevier Targets sollten dann deaktiviert bzw. ausgeblendet werden. Der SMS ist für Elsevier-Targets nicht notwendig. Zur Zeit scheint die Anzeige-Logik hier nicht zu greifen.
Lokale Targets Folien / Lena Glaesener LB Oldenburg
Freie Targets Alle freien Targets aktivieren
Knowledgebase: Sources
Die Base-URL sollte immer ohne Port angegeben werden
In folgenden Datenbanken/Services sollte SFX auf jeden Fall eingebunden werden:
Gateways
OpenURL-Gateways können von weiteren Diensten für die Verfügbarkeitsprüfung eingebunden werden
Datenbanken
- Google Scholar
Werbefolien zu Google Scholar ;-) - Scopus / Web of Science (wenn lizenziert) unbedingt nur Volltextnachweis mit Image Based Linking
- und natürlich die weiteren Datenbanken der Bibliothek
Kataloge
- GVK-Plus mit Volltextnachweis
- OPC4: Wenn zu gedruckten Büchern parallel viele E-Books lizenziert sind, dann ist die Einbindung des Image Based Linking für den Volltextnachweis sinnvoll. Zum Beispiel: … und wo ist das E-Book dazu? TIB|Blog
Literaturverwaltung
- Citavi:
- Meldung der OpenURL an Citavi (s.a. Citavi Manual)
- Bereitstellung einer Citavi-Einstellungsdatei, die auch die BaseURL enthält.
Services & Menü
Einbindung Katalog
Der Link auf Katalog/Discovery soll nur angezeigt werden, wenn auch Bestand zu erwarten ist.
Feedback-Möglichkeiten
- Banner (nutzt LOCAL_FEEDBACK)
- LOCAL_FEEDBACK Feedback-Formular im Menü
- "Report broken link" Funktion steht nur im Simplified Menü zur Verfügung s.a. FAQs
Mobiles Menü
Hinweise für das SFX-Menü auf Mobilgeräten
Related Objects Konfiguration Uni HH(pdf) / B. Hoffmeister SUB HH -> Häkchen sollten anders herum gesetzt werden
Umstellung Advanced -> Simplified Menu Ist über die Webadministration möglich, inkl. Import der Einstellungen aus dem Advanced Menu. Wichtig: Alte Template- und Sprach-Dateien, bei denen die Links gebrochen wurden, können evtl. zu Problemen beim Banner oder Simplified Menu führen. Hier muss ggf. eine manuelle Überprüfung im Dateisystem erfolgen.
VPN-Hinweis Beschreibung s. FAQs
SFX-Administration durch die VZG
- Aktuelle Infos / Agnes Schwarz & Nils Achtergarde VZG
Verschiedenes
- Statistik: Welche Instanzen nutzen welche "Statistiken" aus SFX? / Ellen Gandré HAW
- Buchkapitel in Primo Central: Da die Datenmenge an Buchkapiteln nicht den Angaben von ExLibris zu entsprechen scheint, soll ein Vorschlag eingebracht werden mit dessen Hilfe kollaborativ Stichproben gesammelt werden können. Jörn Cordes TU Hamburg